Sternwerdungssage
Pressestimmen zu Sternwerdungssage (Auswahl)
“Nikola Anne Mehlhorn hat einen packenden, lakonischen Ton gefunden. (..) „Sternwerdungssage“ wäre kaum so eindrucksvoll, fehlte ihm Mehlhorns Wortkunst. Zum gescheiten Sinnspruch tendierend, besitzen ihre knappen Sätze eine Assoziationsdichte, wie man ihr sonst nur in der Lyrik begegnet.“
Kai-Martin Wiegandt/Süddeutsche Zeitung
„Weisheiten von aphoristischer Schärfe (…) Weithin findet sich keine Literatur, die das Unglück des Daseins auf so knappem Raum mit solch wütender Radikalität aus das Drama des Einzelnen bezieht.“
Dorothea Dieckmann/Neue Zürcher Zeitung
„Die Autorin arbeitet mit musikalischen Motiven, Refrain, Chor und Litanei. Sie bedient sich des Fundus´ der Mythologie und Bibelkunde, gebraucht Techniken von Comicstrip und Slapstick. (…) Schräg, lakonisch, ambitioniert. Schreiben kann sie.“
Frankfurter Rundschau
„Von einer seltsamen, kaltglitzernden, metaphern- und geschichtenschweren, dennoch ungewöhnlich leichten Parallelwelt erzählt die Hebbelpreisträgerin Nikola Anne Mehlhorn.“
tom/Welt am Sonntag
„Nach der mit Preisen geradezu überschütteten Debüterzählung „Brachmond“ ist „Sternwerdungssage“ der zweite große Wurf der Hamburgerin und gelernten Hornistin Nikola Anne Mehlhorn – und in seinem doppeldeutigen Titel steckt ihre Kunst wie in einer Nussschale.“
Ruth Fühner/Badische Zeitung
„Nikola Anne Mehlhorn schreibt ein sehr schönes Buch.“
Stephan Maus/Der Tagesspiegel
„Sternwerdungssage“ – ein geheimnisvoller Titel. Die Handlung ist gruselig. (…) Wer es mit dem Teufel zu tun hat, ist vielleicht geneigt, sich auf die Suche nach Gott zu begeben.“
NDR 2
„Surreales, Skurriles, Mythen sind plötzlich da. (..) Die stählerne Sprache, die Explosion der kurzen Sätze, die Eigenfarbigkeit der Bilder. (…) Die Autorin ist ein Multitalent. Solohornistin mit Literaturpreisen. Eine Sprachbegabung mit schöpferischen Blitzen.“
Rhein-Zeitung
„Was Nikola Anne Mehlhorn da konstruiert hat, ist die moderne Version des biblischen Hiob. Dass diese Geschichte nicht danebengeht und auch noch mit viel und vor allem schwarzen Humor erzählt wird, zeugt vom Talent und der Sprachkraft der Hebbel-Preisträgerin.“
Wirtschaftswoche
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